Alles ist ein großes Märchen,

denn die Welt ist unsere Bühne

Das Team

  • Theaterdirektorin Diana

    Sie ist diejenige, die vorgibt, hier das Sagen zu haben. Als Direktorin des Theaters verteilt sie Rollen, plant Stücke, schreibt Konzepte und entscheidet – manchmal aus dem Bauch, manchmal nach Plan. Sie versucht, die vielen Stimmen in ihrem Kopf zu koordinieren, was ungefähr so ist, als würde man Katzen hüten. Aber irgendwie bekommt sie es hin. Sie stellt sicher, dass am Ende doch alles auf die Bühne kommt: chaotisch, schön, poetisch. Manchmal glaubt sie selbst kaum, dass es funktioniert – aber das Publikum klatscht, und das ist genug.

  • Kostüm Diana

    Sie lebt in einer Welt aus Stoffen, Garnen und Glitzer. Sie sieht keine Kleidung, sie sieht Geschichten. In jedem Fetzen Samt, in jedem Stück Tüll steckt für sie eine Rolle, ein Charakter, ein Traum. Sie arbeitet bis tief in die Nacht, immer auf der Suche nach der perfekten Silhouette, dem kleinen Detail, das alles magisch macht. Ihre Werkstatt ist ein buntes Chaos aus Skizzen, Nadelkissen und Stoffballen, und doch weiß nur sie, wo alles liegt. Wenn das Licht angeht und das Ensemble ihre Kreationen trägt, lächelt sie still – dafür lohnt sich jede durchgearbeitete Nacht.

  • Fotografin Diana

    Immer mit der Kamera vor der Nase, immer auf der Jagd nach dem perfekten Moment. Sie ist Beobachterin, Regisseurin, Lichtmagierin. Sie verwandelt das Chaos ihrer Welt in Bilder, die festhalten, was flüchtig ist. Sie liebt es, Menschen und Dinge zu inszenieren, Emotionen zu konservieren, Geschichten in einer einzigen Aufnahme zu erzählen. Zwischen Aufnahme verbringt sie ihre Zeit mit deren Bearbeitung, um aus guten Bildern großartige zu machen. In ihrem Blick verschwimmt die Grenze zwischen Realität und Vorstellung – und genau das macht ihre Arbeit aus.

  • Chaos Diana

    Sie ist der Wirbelsturm, der immer dann auftaucht, wenn die anderen glauben, alles sei geregelt. Sie bringt frische Ideen mit, manchmal auch ein paar unbequeme Fragen. Sie reißt Pläne ein, damit neue entstehen können. Sie ist ungeduldig, laut, fordernd – aber genau das brauchen die anderen, damit es nicht langweilig wird. Ohne sie wäre alles nur brav und ordentlich, und das wäre doch schade. Sie erinnert alle daran, dass Kunst mutig sein darf, dass man auch mal stolpern muss, um voranzukommen.

  • Illustratorin Diana

    Sie lebt in einer Welt aus Linien und Farben, meistens irgendwo zwischen Skizzenblock und Traum. Immer dabei: ihr Moleskine‑Buch, das nie weit entfernt liegt. Jede Seite darin ist ein kleines Archiv der Gedanken, Gefühle und Ideen. Sie zeichnet nicht nur, weil es schön ist, sondern um sich zu erinnern. An Dinge, die wichtig waren, und an Einfälle, die sonst verloren gingen. Es klappt wunderbar: mit einem Griff in ihren Schrank zieht sie alte Skizzen heraus, blättert, findet vergessene Inspirationen wieder.
    Ihre Zeichnungen sind ihre Art, das Unsichtbare sichtbar zu machen, ihre eigene Sprache. Mal zart, mal roh, immer ehrlich.

  • Bühnenbildnerin Diana

    Für sie ist jeder Ort eine Bühne und jede Idee eine Einladung, etwas Großes zu bauen. Sie denkt in Requisiten und Atmosphären, immer ein bisschen größer als nötig — warum klein träumen, wenn man auch einen ganzen Mond bauen kann? Oder eine Rakete? Sie scheut sich nicht vor Pappe, Holz, Draht und Stoffbergen und stapelt die Welt so lange um, bis daraus ein neuer Kosmos entsteht. Frische italienische Zitronen vom Markt kombiniert mit hellblauen Stoffbahnen und schon wägt sie sich auf Sizilien. Sie versteht es, mit wenigen Mitteln eine ganze Stimmung zu erschaffen. Räume werden unter ihren Händen lebendig und erzählen Geschichten.

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MODELABEL

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